Was bieten mir der Förder- und Betreuungsbereich?

  • Ich bekomme die Unterstützung, die ich brauche.
  • Ich kann an verschiedenen Angeboten teilnehmen.
  • Ich kann mich im Alltag einbringen.
  • Ich erlebe mich als Teil einer Gemeinschaft.
  • Ich kann die Werkstattarbeit kennen lernen.

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Was bieten mir die Fördergruppen?

Die Fördergruppen sind gut für dich:

  • Wenn du noch nicht in der Werkstatt arbeiten kannst.
  • Wenn du viel Assistenz benötigst.
  • Wenn du nur in einer kleinen Gruppe arbeiten kannst.

Die Fördergruppen bieten dir einen geregelten Tages-Ablauf.

Das heißt:
Jeder Tag beginnt mit einer Begrüßung.
Danach frühstücken wir zusammen.
Nach dem Frühstück gibt es verschiedene Angebote.

Zum Beispiel:

  • Üben wir verschiedene Aufgaben aus der Werkstatt.
  • Wir basteln und malen.
  • Wir machen Musik.
  • Wir kochen und backen.
  • Oder du kannst beim Einkaufen helfen.

Was du machen möchtest, kannst du dir aussuchen.
Manchmal unterstützen wir dich auch,
wenn du nicht weißt, was du machen möchtest.

Als Nächstes essen wir zusammen Mittag.
Nach dem Mittag kannst du dich ausruhen.
Ein Fahrdienst bringt dich in die Werkstatt.
Und er fährt dich auch wieder nach Hause.

 

Leistungen unserer Fachkräfte

Die Fach-Kräfte leiten dich bei der Arbeit an.
Sie helfen dir, wenn du ein Problem hast.
Sie unterstützen dich bei der Pflege.
Sie beraten dich, wenn du Hilfe bei Medikamenten brauchst.
Sie organisieren den Fahrdienst.
Sie arbeiten mit anderen Personen zusammen.

Zum Beispiel:

  • mit deinen Angehörigen und Wohnstätten-Mitarbeitern,
  • mit Ämtern und anderen Einrichtungen für Menschen mit Behinderung.

Sie suchen einen Arbeitsplatz auf dem allgemeinen Arbeits-Markt.
Und sie organisieren arbeits-begleitende Maßnahmen.

 

Unterstützte Kommunikation

Kommunikation ist ein lateinisches Wort.
Man spricht es so aus: kom-mu-ni-ka-tion.
Übersetzt heißt es: sich mitteilen oder teilnehmen lassen.
Viele Menschen teilen sich über die Sprache mit.
Manche Menschen können nicht sprechen.
Sie drücken sich anders aus.

Zum Beispiel:

  • mit Hand-Bewegungen.
    Dazu sagt man: Gebärden.
  • mit ihrem Gesichts-Ausdruck.
    Dazu sagt man: Mimik.
  • oder mit Bildern und Fotos.

Bei der unterstützten Kommunikation sind Bilder sehr wichtig.
Dafür gibt es viele Hilfs-Mittel.

Zum Beispiel:

  • Symbol-Tafeln
  • Sprach-Computer
  • und Handys.

In diesem Film zeigen wir dir noch mehr zum Thema:

Förderplanung

Bei der Förder-Planung geht es
um deine Wünsche und Ziele bei der Arbeit.
Gemeinsam mit dem Gruppen-Leiter
und dem Sozial-Dienst kannst du deine Ziele besprechen.

Wir legen zusammen fest,
wie du deine Ziele erreichst.
Und wir überprüfen gemeinsam,
welche Ziele du erreicht hast.
Und welche noch nicht.
Dann überlegen wir zusammen,
was dir helfen kann, die Ziele zu erreichen.
Und wir probieren viel zusammen aus.

Wir wollen, dass du deine Ziele erreichst.
Das ist für uns ganz wichtig.

Persönliche Erfahrung

Hier bin ich nicht alleine. Für meine Gruppe hole ich jeden Tag Post und kümmere mich um den Speisewagen.

Guido Meurer aus den Theo-Lorch-Werkstätten

Kontakt zum Sozialdienst

07141 2856-888