Was bieten mir die begleitenden Angebote?

  • Ich kann an Schulungen teilnehmen
  • Ich kann was für meine Gesundheit tun
  • Ich kann mit anderen zusammen etwas unternehmen
  • Ich kann Neues kennenlernen

Du möchtest mehr wissen?

Klicke auf einen Stichpunkt. Dann klappt mehr Inhalt auf.

Lebenslanges lernen

Du möchtest beruflich und persönlich weiterkommen?
Die Theo-Lorch-Werkstätten setzen sich dafür ein.

Wir wissen:
Jeder Mensch lernt jeden Tag etwas dazu.

Wir nennen das:
Lebens-langes Lernen.

Deshalb bieten wir unseren Mitarbeitern viele Schulungen an.
Die Schulungen werden vom Verein Arbeit und berufliche Bildung für benachteiligte Menschen Ludwigsburg (ABL e. V.) durchgeführt.
Das Schulungs-Programm richtet sich nach den Wünschen der Mitarbeiter.
Du kannst zum Beispiel eine Schulung zur Arbeits-Sicherheit machen.

Oder du hast einen Vorschlag für eine Schulung?
Dich interessiert etwas Besonders?
Dann sag es deinem Gruppen-Leiter.
Oder dem Werkstatt-Rat.

Im Bildungs-Katalog findest du alle aktuellen Kurse des ABL e. V.

 

Arbeitsbegleitende Maßnahmen

Die Abkürzung für arbeits-begleitende Maßnahmen ist: AbM.
Die Maßnahmen sind Bildungs-Angebote.

Das bedeutet:
Du kannst etwas Neues lernen.
Zum Beispiel etwas, was dich schon immer interessiert hat.
Oder du kannst dein Wissen und Können verbessern.
Oder du kannst ein Angebot besuchen, was dir Spaß macht.
Oder was dir hilft zu entspannen.

Die Angebote sind zum Beispiel:

  • Rechnen- oder Deutsch-Kurse,
  • Computer-Kurse,
  • Musik-Kurse,
  • Theater-Spielen,
  • Koch-Kurse,
  • Fußball,
  • Klettern,
  • Gymnastik
  • und vieles mehr.

Du kannst dir aussuchen,
bei welchen Angeboten du mitmachen möchtest.

 

In der Werkstatt ist immer was los!

Die Werkstatt veranstaltet auch Feste.

Zum Beispiel gibt es:

  • jedes Jahr eine Weihnachts-Feier,
  • Betriebs-Ausflüge
  • und Sport-Nachmittage.

Du kannst dir aussuchen,
bei welchen Angeboten du mitmachen möchtest.

 

Unterstützte Kommunikation

Kommunikation ist ein lateinisches Wort.
Man spricht es so aus: kom-mu-ni-ka-tion.
Übersetzt heißt es: sich mitteilen oder teilnehmen lassen.
Viele Menschen teilen sich über die Sprache mit.
Manche Menschen können nicht sprechen.
Sie drücken sich anders aus.

Zum Beispiel:

  • mit Hand-Bewegungen.
    Dazu sagt man: Gebärden.
  • mit ihrem Gesichts-Ausdruck.
    Dazu sagt man: Mimik.
  • oder mit Bildern und Fotos.

Bei der unterstützten Kommunikation sind Bilder sehr wichtig.
Dafür gibt es viele Hilfs-Mittel.

Zum Beispiel:

  • Symbol-Tafeln
  • Sprach-Computer
  • und Handys.

In diesem Film zeigen wir dir noch mehr zum Thema:

Unser Leitbild

Persönliche Erfahrung

Das sagt Stefan Weiss.

 

Stefan Weiss aus den Theo-Lorch-Werkstätten

(Beitrag erstellt mit Symbolen, weil Stefan nicht sprechen kann)

Kontakt zum Sozialdienst

07141 2856-888